19. Mai 2022
Der vierte Tapetengipfel, initiiert vom Deutschen Tapeteninstitut und seiner Kampagne „Deutschland tapeziert“, wird am Donnerstag, den 19. Mai 2022, in der großräumigen Orangerie in Darmstadt wieder als Präsenzveranstaltung stattfinden. Die Branche freut sich sehr auf das interessante Programm. Händler, Hersteller, Innenarchitekten, Raumausstatter, sprich alle Profis rund ums Wohnen, ersehen den persönlichen Austausch. Als Auftakt und Keynote spreche ich über die aktuellen Wohntrends vor dem Hintergrund der großen, weltumspannenden Megatrends. Nach einem Einblick in die wirtschaftliche und mentale Lage der Möbelindustrie gehe ich der Frage nach, wie Wohntrends eigentlich entstehen und welche schon heute für die Zukunft ablesbar sind.
Hier der Link:
Institute of
interior design
and trends
Institut für Interior Design und Trends
​
Das Institut für Interior Design und Trends gibt einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen beim Wohnen, bei Räumen und beim Bauen. Vom Grundriss über Möbel bis hin zu einzelnen Materialien beobachtet und analysiert es Trends, Tendenzen und Designentwicklungen. Besonderes Augenmerkt liegt in der Analyse von Megatrends und ihren Auswirkungen auf das Wohnen und Bauen von Morgen und Übermorgen.
Das Institut ist Teil eines Netzwerks von unterschiedlichen Fachleuten. Je nach Fragestellung werden Perspektiven von Menschen aus der Architektur, Innenarchitektur, Soziologie, Demoskopie, Marktforschung, Kommunikation, Psychologie und Technologie in die Analyse einbezogen. Ziel ist, Dinge einzuordnen und zu bewerten. Das Institut ist unabhängig und wurde von Ursula Geismann gegründet.
Leistungsspektrum
​
Das Institut für Interior Design und Trends deckt die gesamte Bandbreite der modernen Trendforschung ab. Es analysiert in Studien gezielt, wie Trends beim Wohnen und Bauen entstehen und bindet die Relevanz von Megatrends ein. Als Ergebnis ergeben sich konkrete Empfehlungen für Produkte und Dienstleistungen künftiger Märkte und künftiger Wünsche von Zielgruppen. Die Ergebnisse der Studien können von der Frontfrau Ursula Geismann in Vorträgen präsentiert und presseseitig begleitet werden.